Klinoptilolith (Zeolith)
das Mineralgestein des 21. Jahrhunderts
Friedrich Pelz schreibt in seinem Buch «Edelsteinfrequenz-Therapie, die Heilkunst von morgen»: Es gibt bisher 106 erforschte Zeolith-Arten. Lavamassen, die versteinert nach einem Vulkanausbruch liegen bleiben – seit oft Tausenden von Jahren. Je nach der Tiefe, aus der die glühende Masse stammt, hat sie unterschiedliche Zusammensetzungen. Sie alle haben in der Mineralogie unterschiedliche Namen. Einer heisst Klinoptilolith. Dieses Vulkangestein führte in der Schulmedizin zur grossen Überraschungen. Es hat Erfolge, und es wurde in zahlreichen Kliniken als Medikament in Langzeitversuchen erforscht.
Der Klinoptilolith hat bei vielen Erkrankungen mit seinen Wirkungen gute Resultate, die bisher von keinem Medikament erreicht wurden. Diese Erkrankungen und Erfolge wurden von vielen Kliniken mit wissenschaftlicher Genauigkeit in einem Forschungsbericht veröffentlicht. Warum der Klinoptilolith diese Wirkungen erreicht, habe ich nachweisen können. Alle seine Frequenzen, die er abstrahlt, decken sich mit den erkrankten Frequenzen beim Patienten. Der heutige «Handelsname» des Klinoptilolith ist Megamin. Karl Hecht* schreibt in seinem Buch «Naturmineralien – Regulation – Gesundheit»: Klinoptilolith (Megamin) K2O, SiO2, TiO2, Al2O3, Fe2O3, MnO, MgO, Cao, Na2O, H2O: Schon die umfangreiche chemische Formel des erfolgreichsten Minerals in der Edelsteintherapie bei schweren und bösartigen Erkrankungen weist auf die Besonderheit hin.
Der Klinoptilolith ist ein Vulkangestein. Er hat von allen Mineralien den höchsten Anteil an Sauerstoffatomen. Die Wirkung ist deutlich in der Dunkelfeld-Blut-Mikroskopie zu sehen. Nach 8 Minuten Kontakt mit diesem Mineral ist das Blut so stark mit Sauerstoffatomen aktiviert, dass sich die Verklumpung der Blutkörperchen auflöst. Dr. Ivkovic (Nephrologie) erforschte die Wirkung des Klinoptilolith. Er entdeckte, dass dieses Vulkangestein alle Krankheitserreger geradezu magnetisch ansaugt und aus dem Körper ausscheidet. Das Klinoptilolithpulver wird eingenommen, aber nicht vom Körper aufgenommen. Auf dem Weg durch die Därme zieht es Giftstoffe und Erreger an, bindet sie an sich und scheidet sie wieder aus. Das Vulkangestein greift die freien Radikale an und stoppt die Zellzerstörung (Krebs) und wird erfolgreich bei der Bekämpfung von Viren tätig. Viren werden von Parasiten und Bakterien besiedelt. Der Klinoptilolith löst das Problem im Frühstadium, indem er die befallenen Därme von diesen Erregern befreit. Die Zufuhr herkömmlicher Mineralien kann nicht wirksam werden, weil ihre Plätze im Organismus von Schadstoffen besetzt sind.
Blutgefässsystem
Stabilisierung und Optimierung der Funktion des Blutgefässsystems bei einer Verbesserung der Venenspannung und Absenkung der Venendurchlässigkeit, Reduzierung und vollständige Sanierung von Ödemen, Krampfadern, Hämorrhoiden, Verschwinden von ausgeprägten Kapillaren, Stärkung des Herzmuskels, beschleunigte Infarktnachsorge
Blutbild
Beobachtet wurde eine Verbesserung des Blutbildes bei allen Probanden, u.a. die Korrektur erhöhter Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride) und anderer Werte (Hämoglobin) Verdauungssystem Stabilisierung und optimale Regulierung des Verdauungssystems bei Beseitigung und Sanierung von Schäden oder Störungen wie Sodbrennen, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür Nierenfunktion Harntreibende Wirkung sowie positive Wirkung auf die Verbesserung der Nierenfuktionen. Sanierung von Entzündungsprozessen an Nieren Pilzerkrankungen Rasche und vollständige Beseitigung von Pilzerkrankungen der Haut (Candida u.a.) und der Schleimhaut durch direktes Auftragen des Pulvers, Beseitigung von Pilzerkrankungen der Beine, Sanierung von Pilzerkrankungen der inneren Organe, die als Folge von radiologischen Eingriffen in Kombination mit Antibiotika auftreten können.
Diabetes mellitus
Bei den meisten Probanden kommt es zu einer deutlichen Stabilisierung und Senkung des Blutzuckerspiegels.
Endokrine Drüsen
Wirkung hinsichtlich der Optimierung der Funktion von Drüsen mit innerer Sekretion, besonders bei der Schilddrüse.
Wunden und Verbrennungen
Beschleunigter Wundverlauf durch direktes Auftragen von Pulver. Durch direktes Auftragen von Pulver hören die Schmerzen sofort auf, es gibt keine Hautschädigungen.
Parodontose
Sanierung von Parodontose und Beseitigung von Mikroorganismen im Mund durch Einmassieren des Pulvers in das Zahnfleisch oder als Zahnpastazusatz
Rheumatische Erkrankungen
Sanierung von rheumatischen Erkrankungen. Jeder Art einschliesslich Ischias, Diskopathie, Spondylose, Arthrose, rheumatische Arthritis.
Hautkrankheiten
Bekämpfung von Hautkrankheiten: Seborrhö, Dermatitis, Herpes (alle Arten), Psoriasis und andere (durch perorale Einnahme und Bestreuen mit Pulver)
Verbesserung der Hautqualität
Verbesserung der Hautfeuchtigkeit sowie eine erhebliche Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Haut gegen verschiedene negative externe Einflüsse, einschliesslich der UV-Strahlung
Neuropsychologische Wirkung
Allgemeine Verbesserung der Stimmungslage, erfolgreiche Bekämpfung von Schlaflosigkeit, Neurosen, Depressionen. Wirkt unterstützend bei der Behandlung von Epilepsie, Schizophrenie, Alzheimer und Parkinson.
Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit
Steigerung und Ausdauer bei verstärkten körperlichen Belastungen, Verringern oder gar Verschwinden von Schmerzen, die infolge körperlicher Belastung auftreten.
Äussere Anwendung
Bei Verbrennungen, offenen Schnitt- und Schürfwunden, bei Hautunreinheiten. Pulver auf die Wunde auftragen. Evtl. mit Pflaster/Gaze abdecken. Solange auftragen, bis die Wunde am Verheilen ist.
Innere Anwendung
Pro Einnahme: 1-2 g auf 1 dl Wasser, 1- bis 2-mal täglich, morgens und abends.
Nach der Einnahme 1 Stunde keine Medikamente einnehmen, da das Pulver auch diese absorbieren könnte. Die Wirkung der Medikamente könnte dadurch reduziert werden. Eine 40-tägige Kur wird von K. Hecht empfohlen. Das Pulver darf über längere Zeit eingenommen werden.
Informations Quelle:
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Karl Hecht Klinoptiolith-Zeolith Siliziummineralien und Gesundheit ISBN-139783887783228 |
Anmerkung: Dieser Bericht ist keine Aufforderung zur Selbstbehandlung. Jede Therapie oder bestimmte Diäten sollten immer mit dem behandelnden Arzt, Ernährungsberater oder Heilpraktiker eingehend besprochen werden.